»Jedes Erinnern bleibt fruchtlos, welches nicht zugleich daran erinnert, was noch zu tun ist.« (Ernst Bloch) Unser Seminar möchte den Worten Ernst Blochs gerecht werden. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die Geschichte der Antifaschistischen Arbeiter*innenbewegung und analysieren, vor welchen Problemen und Herausforderungen die Arbeiter*innen während des Aufstiegs des Nationalsozialismus standen und was sie dazu bewog, sich zu widersetzen. Im Zentrum stehen dabei die antifaschistische Erholungs- und Begegnungsstätte Heideruh sowie die Stadt Hamburg, die exemplarisch auf ihre antifaschistische Geschichte untersucht werden. Die Zusammenarbeit mit Zeitzeug*innen und der Besuch der KZ-Gedenkstätte Neuengamme eröffnen uns eine weitere vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema Antifaschismus.
Geschichte der Antifaschistischen Arbeiterbewegung am Beispiel Hamburg
Besuch der KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Umgang mit ehemals Verfolgten in Deutschland nach 1945
Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Gedenken an antifaschistischen Widerstand
Begegnung mit Zeitzeug *innen und generationenübergreifendes Erinnern
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Standort | Zeitraum | Seminar-Nr. | Verfügbarkeit |
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Buchholz | 18.08.2025 - 22.08.2025 | JB03425 | Verfügbar |